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Nagelsmann gibt Hinweis: So könnte das DFB-Team in Frankreich spielen

Julian Nagelsmann
Foto: Getty Images

Am 23. März testet die deutsche Nationalmannschaft gegen Frankreich, während drei Tage später das Auswärtsspiel gegen die Niederlande ansteht. Hinsichtlich der kommenden Aufstellung gab Julian Nagelsmann mit seiner Gestaltung des Trainings bereits Hinweise.

Nur die „Ersatzspieler“ waren am Morgen des Donnerstag am Training der deutschen Nationalmannschaft beteiligt. Wie BILD berichtet, wird der Rest des Teams am Samstag gegen Frankreich von Anfang an beginnen. Die besagte A-Mannschaft stieg dann übrigens später in das Mannschaftstraining ein.

Diese „A-Mannschaft“ bestand aus Marc-André ter Stegen, der zwischen den Pfosten stehen wird, da Manuel Neuer aus Verletzungsgründen bekanntlich absagen und abreisen musste.

Joshua Kimmich, Jonathan Tah, Antonio Rüdiger und Maximilian Mittelstädt werden in der Abwehrreihe erwartet. Kimmich wird bekanntlich als Rechtsverteidiger fungieren, während über die überraschende „Beförderung“ von VfB-Star Mittelstädt bereits berichtet worden war. Aufgrund von Statistiken hatte Nagelsmann den leistungsstarken Verteidiger der Schwaben als einen der besten Außenverteidiger weltweit bezeichnet.

Havertz von Beginn an im Sturm?

Toni Kroos und Robert Andrich werden als Mittelfeld-Duo beginnen. Hier war es nur noch fraglich gewesen, ob Andrich oder Pascal Groß von Anfang an beginnen würde. Die offensive Dreierreihe besteht aus Ilkay Gündogan als Zehner sowie Jamal Musiala und Florian Wirtz auf den offensiven Außenbahnen.

Kai Havertz würde in diesem Fall von Anfang an im Sturmzentrum beginnen. Der Star des FC Arsenal erlebt bei den Londonern derzeit eine gute Phase und hätte sich demnach gegen Konkurrenz wie Niclas Füllkrug oder Deniz Undav durchgesetzt.

Im Groupama Stadion (Lyon) wird sich am 23. März dann bewahrheiten, ob die Beobachtung aus dem Training tatsächlich zutrifft und Nagelsmann schon mit seiner Gestaltung des Trainings seine erste Elf verraten hat.